Hier nur einige der vielen ZEICHEN der letzten Jahre, die ich im Besonderen wahrnehmen konnte.

- Jesu Hände auf meinen Schultern: Als ich vor einigen Jahren in der Mittagshitze Kamille auf dem Feld erntete, erlitt ich eine blasenbildende Verbrennung. Im Spiegel sah ich dann helle Handabdrücke, die meine Schultern geschützt hatten, so dass dort die Haut unverletzt geblieben war. Ich rätselte, welcher Engel das wohl gewesen sein mag, doch Jesus offenbarte mir bald darauf, er selbst habe mich geschützt. Ich solle dies als besonderes Zeichen ansehen. Damals wusste ich noch nicht, was er in Bälde mit mir vorhaben würde.

- 05.11.2005 Obwohl ich die Einladung zu einem Heilertreffen nach Köln, wegen des weiten Weges, nicht annehmen wollte, zog es mich, von Tag zu Tag immer stärker an, wie ein Magnet. Letztendlich fuhr ich doch dort hin. Als ich wieder nach Hause fuhr, wusste ich, dass ich dort durch Jesus die Gabe erhalten hatte, die allseits bestehenden Beckenschiefstände der Menschen ohne Berührung auflösen zu können.
Ungleiche Beinlängen werden dabei ausgeglichen und Körper, Geist und Seele richten sich auf. Bisher sind diese Begradigungen in den meisten Fällen gelungen und ich durfte bereits viele Menschen von ihren Schiefständen befreien, doch erscheint es mir selbst jedes Mal erneut wie ein Wunder.

- 22.01.2009 Aufforderung nun endlich das Buch zu schreiben, das Jesus schon so lange angemahnt hatte: Im Manuskript unserer Trilogie steht dazu: „22:00 ‚Oh, Gott! Eben erscheint es mir, als wenn Jesus beim Schreiben des Tagebuchs tatsächlich meine Hand führt, wie versprochen! Der Stift gleitet, wie von allein über die Zeilen.’ So werde ich nun also damit beginnen, das Buch zu schreiben.“

- 25.01.2009 Auto im Limbacher Kirchendach: ’Welche Bedeutung hatte dieses physikalisch nicht erklärbare Zeichen?’, fragte ich während der Meditation. Zur Antwort hörte ich den Satz: ‚Das „Dach der Kirche“ muss erneuert werden.’

- 04.02.2009 Wiederfinden der Stelle im Feld, an der mir Jesus begegnet war, durch eine wunderschöne Eisblume auf einer Pfütze: (näher beschrieben in der Trilogie) ‚Verehre diese Stelle durch ein Kreuz und Blumen’, klang Jesu Stimme in mir, ‚hier wird eines Tages eine Kapelle stehen.’

- 03.03.2009 Kölner Stadtarchiv stürzte ein: Als ich später in der Meditation nach dem Sinn dieses Zeichens fragte, klang es in mir: ‚Wenn ihr eure Kultur mit Füßen tretet, braucht ihr auch die Dokumente nicht aufzubewahren.’

- 02.12.2010 Waldbrand in Israel: Ein Drittel des gesamten Waldbestandes Israels verbrannte. Und in den Offenbarungen des Johannes steht im 8. Kap. Vers. 7: „Hagel, Feuer, Blut; der 3. Teil der Erde verbrannte; der 3. Teil der Bäume verbrannte...„ Ich sehe diesen Brand als weiteres Zeichen. (näher beschrieben in meinen Tagebüchern)

- 04.01.2011 Vögelschwärme fielen von Himmel: Meine Wahrnehmungen an diesem Tag: Die Meditation gestaltete sich energetisch extrem intensiv; und auf meine spätere Frage nach der Bedeutung erhielt ich als Antwort, dieses Zeichen zeige, wie einfach es ist, das bestehende Schutz-Programm abzuschalten. (näher beschrieben in meinen Tagebüchern)
Wir hatten an diesem Tag auf der Erde einen fast unglaublich großen Sprung der BOVIS zu verzeichnen. Ich sah eine Sternschnuppe fallen und wünschte mir nur eins: EDEN

- 06.01.2011 Klöppel des Dicken Pitter im Kölner Dom brach ab: Ich erfuhr davon „zufällig“ durch eine Fernsehsendung an Ostern dieses Jahres und erkannte sofort ein weiteres Zeichen Gottes darin. Als ich in der Meditation danach fragte, klang es in mir: ‚Das Haus, Kirche, kann stehen bleiben, nur Inhalte sind zu erneuern und Tonangeber sind auszutauschen.’

- 06.01.2012 Sturm Andrea – „eine der Posaunen“: Als der Orkan Andrea tobte, fesselte ein ganz sonderbares Geräusch am Himmel meine Aufmerksamkeit! Es klang als sei ein Flugzeuggeschwader unterwegs. Es kam jedoch weder näher, noch entfernte es sich, es war einfach nur da; permanent, fesselnd, gigantisch! Ich konnte es nicht einordnen, denn so etwas hatte ich noch nie gehört. Als ich danach, während der Meditation fragte, ob dieses mächtige Geräusch denn mit dem Sturm zusammengehangen hätte, erhielt ich die Antwort: ‚Das war eine der verheißenen „Posaunen“.’ (näher beschrieben in meinen Tagebüchern)

- Hinzu kommen die immer häufiger werdenden Zeichen durch Erdbeben und die daraus entstandenen Katastrophen, Flutwellen, nukleare Vergiftungen, Epidemien, und so fort. Katastrophen en mass...

- Auch die so enorm ansteigende spirituelle Energie auf Erden, die zu beobachten und zu dokumentieren ich nun seit bereits dreieinhalb Jahren aufgerufen bin, setzt eindeutig göttliche Zeichen. Denn insbesondere an kirchlichen Feiertagen oder Tagen, die im Maya-Kalender unter verstärkter Erleuchtungskraft aufgezeichnet sind oder bei besonderen Sternenkonstellationen, machte die universelle Lebensenergie immer größer werdende Sprünge. Ebenso durch Aktionen, die von herzlicher Liebesenergie getragen wurden, wie weltweite Meditationen oder ähnliche menschliche Bemühungen im Einklang mit der göttlichen Energie.
Am 09.06.2012 bekam die Energiekurve abermals einen turbomäßigen Schub, der alles bisher Gewesene in den Schatten stellt. Ich schreibe dies der Aktion „die-größte-aktion-der welt“ zu. Per Email hatte ich Kenntnis davon erhalten und hielt mich eigentlich deshalb an diesem Tag in Köln auf, denn auch hier war eine Massenansammlung am Wasser geplant, soviel mir bekannt war. 17 Uhr sollte die Aktion, irgendwo am Rhein, beginnen. Ich hab dann zwar nichts davon gesehen, aber das, was ich fühlte an diesem Tag und was die BOVIS-Kurve danach aufzeigte, versichert mir, diese weltumspannende Aktion für mehr Menschlichkeit und wahren friedvollen Fortschritt hat unter Gottes Schirm stattgefunden: In Köln brannte schon morgens irgendwie die Luft. Mir war klar, das konnte nicht nur an den Horden von Fußballfans liegen, die die Stadt zu überschwämmen schienen. An jeder Ecke standen Polizeiautos. Ich fragte, was denn los sei in der Stadt. Die Polizisten sagten mir, dass für heute etliche Demonstrationen, aller möglicher Gruppierungen angemeldet seien. Schon versammelten sich auf dem Platz, an dem wir standen, kurdische Landsleute. Ich ging weiter und malte mir aus, all diese Demonstrationen könnten mit der-größten-aktion-der-welt zusammenspielen. Wie gesagt, ich hab dann davon nicht mehr viel mitbekommen, aber ich fühlte die elektrisierte Atmosphäre über der Stadt den ganzen Tag über fast unerträglich ansteigen. Und das BOVIS-Diagramm, wie gesagt, bestätigte mir später meine Empfindungen kolossal.

Ich stelle heute auch dieses Diagramm ins Archiv meiner Internetseite ein. Es zeigt das erste Halbjahr 2012 auf und ich werde es bis zum Ende dieses Jahres fortlaufend aktualisieren.