2. Kurzdarstellung zu mir und zu Jesu Buch–TrilogieP1210321_333x500.jpg - 66,02 kB

1. Band „Die Chance – Jesus klingt in mir“
vor Ostern 2009
2. Band „Die Weihe – Jesu Stimme leitet mich“

Ostern–Advent 2009
3. Band „Die Erfüllung – Jesus sprich, ich folge dir“
Weihnachten 2009 – Ostern 2010

Bettina Bauch, am 30. März 1957 geboren, 1963 getauft, 1971 konfirmiert...
Mein Konfirmationsspruch lautet: "So lasset uns nun durch Christus allezeit das Lobopfer bringen. Das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen."   Hebräer 13, 15+16 

Buchband 1: „Die Chance – Jesus klingt in mir“

Ich spürte Jesus von Kindheit an immer dicht neben mir, jede Kirche zog mich magisch an, aber zum Gottesdienst ging ich nur selten, war lieber allein in der Kirche.
Nach der Wende 1989 hörte ich Jesu Weisungen stärker und stärker in mir klingen und fühlte mich enger und enger mit ihm verbunden.
Jesus gab mir ein Zeichen, schützte beim Kamilleernten meine Schultern vor der Mittagssonne, so dass seine Handabdrücke hell erschienen und rundum die Haut Blasen werfend verbrannt war. Davon gibt es ein Foto.
Anfang 2005 wurde ich zum Reiki-Meister geweiht.

(Dem Japaner Dr. Mikao Usui, Shintho-Buddhist, war das alte Wissen um Reiki, dem heilenden Handauflegen, im 19. Jahrhundert, nach 21-tägiger Meditation auf einem Berg, blitzartig neu eingegeben worden.) 
Die Beschäftigung mit Reiki führte auch mich zum Meditieren.
Ende 2005 wurde ich mir bewusst, dass ich die Gabe habe, mit Christusenergie den Beckenschiefstand auflösen zu können, ein Problem auf seelischer und körperlicher Ebene, welches jeden Menschen betrifft.
Bei der geistigen Begradigung richten sich Becken, Wirbel und Gelenke gerade und auch psychischen Blockaden wird es nun möglich abfließen zu können.
Im Traum erkannte ich meine „Mitarbeiter“ Michael und Raphael.
Ostern 2008 erkannte ich plötzlich Gut und Böse um mich herum.
Meine Verwirrung dadurch war enorm belastend.
Kurz darauf erkannte ich durch einen Traum, durch Lesen des Lukasevangeliums sowie durch Meditation, dass ich selbst damals dieses Evangelium niedergeschrieben habe.
Im Juli 2008 wurde ich in einen Christlichen Ashram geführt, wo ich an einem Meditationskurs teilnahm, der mir gut tat. Ich konnte nun nachts wieder schlafen, was mir seit meinem verwirrenden Erkennen von Gut und Böse nicht mehr möglich gewesen war.
Jesus bat mich nun ein Buch zu schreiben. Zuerst weigerte ich mich, mit meinem Halbwissen damit zu beginnen, doch er sagte: ‚Du wirst dein Wissen schon bekommen. Ich werde deine Hand führen.’
Im Januar 2009 nahm ich an einem Kurs Meditation-Intensiv im Christlichen Ashram teil und erfuhr dort heftige Erkenntnisse. Mein Leben lief an mir vorüber. Ich erfuhr intensives seelisches Aufgewühltsein und Heilungen, erkannte, dass Jesus nicht nur mein ewiger treuer Begleiter, sondern mein Seelenpartner ist und ich wurde mir unserer platonisch liebevollen Beziehung voll bewusst.
Nach dem Aufenthalt im Ashram begann ich sofort mit dem Schreiben des Manuskripts, welches unter anderem an Jesu Weltsicht erinnert, Fehldeutungen von Bibelstellen aufdeckt und Inkarnationen Großer Seelen en masse auflistet, die durch ihre Anwesenheit auf Erden zu allen Zeiten richtungsweisend aktiv waren und sind. Auch Jesu Seele ist zu verschiedenen Zeiten inkarniert und hat in allen möglichen Kulturen und Religionen weltbewegend gewirkt und ich war dabei stets an seiner Seite.
Im Februar 2009 fand ich auf wunderbare Weise die Stelle auf dem Feld wieder, an der mir Jesus vor Jahren seine hellen Handabdrücke auf den Schultern hinterlassen hatte. Ich begann nun öfter dahin zu pilgern, steckte ein Kreuz an meine „Heilige Stätte“ und Jesus sagte, dass hier eine Kapelle errichtet werden wird. Seitdem besuche, pflege und verehre ich diesen denkwürdigen Ort regelmäßig.

Buchband 2: „Die Weihe – Jesu Stimme leitet mich“

Ostern 2009 führte mich Jesus zum ersten Mal für vier Tage nach Köln. Ich feierte katholische Messen und nahm mir vor, nun auch zu Hause öfter Gottesdienste zu besuchen.
Ich erkannte alle Personen, die heute die Seelen der Apostel tragen und lebte nur noch im Erkennen, im Schreiben, im Lieben.
Im April bekam ich auf geistige Weise meine Priesterweihe.
Im Mai fand auf geistige Weise die Hochzeit statt.
An Himmelfahrt wurde mir bewusst, dass ich nur von Lichtnahrung leben kann.
Pfingsten verbrachte ich wieder eine interessante Woche in Köln, während der ich meinen Lichtnahrungsprozess durchlebte, mir also meiner inneren göttlichen Vollwertkost absolut bewusst wurde.
Im November fuhr ich mit einer Focolare-Gruppe nach Rom.
Im Dezember erfuhr ich auf geistige Weise meine Weihe zum Hohepriester.

Buchband 3: „Die Erfüllung – Jesus sprich, ich folge dir“

Über Weihnachten 2009 verbrachte ich drei Wochen in Köln, besuchte neben Kulturprogrammen auch reihenweise die Kirchen dort, hatte in dieser Zeit jede Menge interessanter Begegnungen und wieder einmal Erhellungen ohne Ende.
Vermehrt erkannte ich nun neben den inkarnierten Seelen auch Bibelstellen, die anders interpretiert worden waren, als es der Realität entspricht. Hier nur drei Beispiele: Die Hochzeit zu Kana war Jesu Hochzeit. Der Apostel Johannes war Jesu Sohn. Die Beschreibung der apokalyptischen Frau bezieht sich auf Maria Magdalenas Seele, die am Ende des untergehenden Zeitalters wieder auf Erden inkarniert, um eine neue friedvolle Zeit einläuten zu helfen.
Wochenlang war ich nun wie gefesselt an meine Seelenlisten, kam zu nichts anderem mehr, die Namen sprudelten nur so aus mir heraus. Ich traute mich kaum noch ein Buch zur Hand zu nehmen und doch musste ich immer wieder danach greifen; Lexikon, Bibel, Frauen des Glaubens, Briefwechsel mir einem Kinde, Indische Weisheiten, Schriften über die Götter, Pharaonen, Propheten, Religionsgründer, Heilige und, und, und.

Aus „Frauen des Glaubens“ beispielsweise habe ich alle achtzehn darin aufgeführten heiligen Seelen für mich erkannt, wobei ich mich selbst gleich dreimal darin vertreten fand: als Mechthild von Magdeburg, Marie de `l Incarnation und als Edith Stein.
Wie mir scheint, werde ich nach Beendigung der Trilogie, an Ostern 2010, weiter erzählen müssen, denn zu spannend sind die Dinge, die auf geistiger Ebene in mir selbst sowie auf den verschiedenen Ebenen unseres Daseins auf Erden passieren. Große Veränderungen werden auf uns zukommen. Das „Jüngste Gericht“ ist kein Märchen, wir stehen kurz vor diesem weltbewegenden Ereignis. Ja, wir befinden uns schon mittendrin, in den Geburtswehen dieser Neuordnung des Lebens auf Erden.

6.4.2010
Bettina Bauch